Nach 15 Jahren Leben und Arbeiten in Bali, habe ich beschlossen, nach Deutschland zurückzukehren und meine Strassenhunde mit zu bringen. Um nichts in der Welt hätte ich meine Hunde in Bali gelassen. Sie sind mein Leben. Meine Strassenhunde waren mein Glück, haben mir das Leben in Bali lebenswert gemacht und mir mein Lachen erhalten.
Meine Hunde waren immer für mich da, waren geduldig und haben mir blind vertraut. Mir hätte das Herz geblutet und ich hätte mir nie mehr selber ins Gesicht schauen können, wenn ich sie verlassen hätte. Ich musste meine Strassenhunde mit nach Deutschland bringen, koste es, was es wolle. Wäre es nicht möglich gewesen, die Hunde aus Bali mitzubringen, wäre ich selber so lange in Bali geblieben, bis keiner von ihnen mehr gelebt hätte. Dieses Opfer hätte ich meinen Hunden gebracht, das war ich ihnen schuldig.
War es Schicksal, dass zwei meiner Tiere starben?
Meine Dalmatiner-Hündin Dana und meine Mieze Susi konnte ich leider nicht mit nach Deutschland bringen. Susi erkrankte an akutem Nierenversagen und Dana hatte aufgrund ihres Herzproblems plötzlich Wasser in der Lunge. Beiden ging es sehr schlecht und ich musste sie innerhalb von zwei Tagen einschläfern lassen. Bis heute werde ich das Gefühl nicht los, dass sie mir damit helfen wollten. Sie haben gespürt, welchen Konflikt ich hatte, und haben mir die Entscheidug abgenommen.
Das Problem war nämlich, dass nur drei Tiere bei einem Flug mitreisen dürfen. Ich war moralisch darauf vorbereitet, diesen gesamten Transport von Bali nach Deutschland, mit all seinen Hürden und finanziellen Kosten, zweimal zu machen. Die Vorstellung war nicht sehr romantisch, sondern mit endlosen Problemen verbunden. Nicht nur für die zwei Tiere, die vorerst in Bali bleiben würden. Sondern auch für die drei Neuankömmlinge hier, die ich ja dann direkt wieder alleine lassen müßte. Ganz zu schweigen von meiner Mutter, die plötzlich, alleine mit drei Hunden, komplett überfordert gewesen wäre.
Dazu kam das gesundheitliche Risiko für die beiden Tiere. Dana war herzkrank und ich zweifelte, ob sie diesen 25-stunden Trip in einer Transportbox ohne Medikamente überstehen kann. Und Susi war Freigänger in einer Sackgasse direkt neben den Reisfeldern. In unserer kleinen Gasse gab es kaum Autoverkehr. Wie sollte sie in Deutschland in einer Wohnung klarkommen?
Dana und Susi, ihr habt eine Lösung gefunden, noch bevor ich aktiv mit den Vorbereitungen unserer Übersiedlung begonnen habe. Es war sehr schmerzhaft, euch in Bali zu lassen und ich vermisse euch beide jeden Tag. Konntet ihr meine Bedenken spüren? Wußtet ihr, dass dieser Umzug nach Deutschland euch nicht gut tun würde? Ich war lange genug in Bali, um zu glauben, dass es so etwas wie Schicksal gibt. Es war wohl unser Karma, und ich danke euch für die Zeit, die ich euch beide in meinem Leben haben durfte.
Die Formalitäten für die Einreise der Hunde nach Deutschland begann
Bevor ich an den Abflug auch nur denken konnte, gab es endlose Hürden an Formalitäten zu bewältigen. Das erste war die Registrierung der Hunde mittels Microchip. Sofort danach gab es die erforderliche Tollwutimpfung. Dann mussten wir vier Wochen warten, um einen Bluttest zu machen, der in Deutschland ausgewertet werden musste! Nur ein EU-Labor war berechtigt, das Vorhandensein der Tollwut Antikörper zu bescheinigen, sofern im Blut Antikörper gebildet wurden.
Aber daran habe ich nie gezweifelt. Für mich stand von Anfang an fest, ich bringe meine Hunde mit nach Deutschland, ohne wenn und aber. Alles wird gut. Ich habe also auf den Tag genau nach 4 Wochen die drei Blutproben beim Vet abgeholt, zwischen Kühl-Akkus stabil verstaut und bin zum Flughafen gedüst. Die erste Hürde war genommen, Deutschland wir kommen!
Die erste Katastrophe gab es beim Flug von Singapore
Ich bin gut mit meinen Blutröhrchen durch den Zoll gekommen, keiner hat etwas bemerkt. Gott sei Dank. Denn ein privater Bluttransport ist offiziell verboten. Aber das war mir egal. Ich wollte sicher sein, dass das Blutserum meiner Hunde wirklich heil in Deutschland ankommt. Für mich stand zu viel auf dem Spiel. Ich war nicht bereit, irgend etwas dem Zufall zu überlassen oder mich von dritten abhängig zu machen. Ausserdem hätte mich die Versendung auf offiziellem Weg ein Vermögen gekostet.
Aber ganz so glatt ging es leider doch nicht. In Singapore gab es eine Havarie mit dem Flieger nach Frankfurt. Irgendwas war defekt, der Flug viel aus. Nach vier Stunden Wartezeit wurden wir auf einen anderen Flug verlegt und mussten über Rom fliegen. Damit war ich dann keine 24 Stunden, sondern 32 Stunden unterwegs. Aber, der Flughafen in Rom war sehr schön, das machte die Wartezeit erträglich.
Die nächste Katastrophe wartete in Frankfurt
Am Gepäckband in Frankfurt wartete ich vergebens, mein Koffer war nicht im Flieger. Mein Koffer mit dem Blut meiner Hunde, stand noch irgendwo zwischen Singapore und Rom. Jetzt bekam ich Panik! Das Blut war der einzige Grund für diesen Flug. Ich hatte nur 15 Tage in Deutschland und hoffte auf eine schnelle Klärung.
Ganz kurz, am Tag 10 wurde mein Koffer zu unserer Haustüre geliefert. Die Blutröhrchen waren noch heil. Aber ich hatte Bedenken, ob sie noch brauchbar waren. Egal, ich habe sie an das Labor geschickt. Und nach 3 Tagen hielt ich die lebenswichtigen Formulare in der Hand. Alle drei Hunde hatten ausreichend Tollwut-Antikörper gebildet. Jetzt hatte ich die offizielle Genehmigung. Frühestens in drei, spätestens nach zwölf Monaten durfte ich meine Hunde nach Deutschland bringen. Nun gab es kein zurück mehr. Aber:
Hunde aus Bali heraus zu bringen ist nur durch Schmuggel möglich
In Bali gibt es ein komplettes Ausfuhrverbot für Tiere aller Art. Von allen anderen Inseln in Indonesien ist es kein Problem Tiere zu transportieren. Niemand versteht, warum diese hirnrissige Verordnung auch für registrierte, immunisierte Hunde gilt. Aber sie besteht und kostet jeden Hundebesitzer ein finanzielles Vermögen! Denn jeder Beteiligte kann mit dieser Not das große Geld verdienen! Viele Expats wollen ihre Strassenhunde mit zurück nach Hause bringen... und sind bereit jeden Preis dafür zu zahlen!
Als erstes musste ich einen heimlichen Transport von Bali nach Java organisieren. Das ist heikel, denn nicht alle dieser "Transportdienste" sind vertrauenswürdig. Ich kenne einige Hunde, die bei dieser Überführung gestorben sind. Wir reden hier von Moslems, die diesen Job nicht aus Tierliebe machen, sondern aus Geldnot! Ihnen ist völlig egal, ob die Hunde auf dem 5 tägigen Trip nach Jakarta genug Wasser haben, mal Pipi müssen, oder in praller Sonne einen Hitzschlag erleiden.
Aber Freunde, die vor mir ihre Hunde nach Europa gebracht haben, vermittelten mir einen richtig guten Kontakt. Die Jungs haben mir einen Kleinbus mit 20 Sitzen zugesagt und wußten, wie sie in Punkto Bestechung bei den Beamten der Fähre vorgehen mußten. Korruption ist was feines und hat wirklich viele gute Seiten. (Auch wenn man das in Deutschland nicht versteht.)
Dann brauchte ich einen offiziellen Partner, der sämtliche behördlichen Genehmigungen zur Ausreise der Hunde in Jakarta erledigen konnte. Das ist in Jakarta auch ganz legal und kostet nur wieder ein Heidengeld. Alleine hätte ich gar nicht gewußt, welche Papiere von welchem Amt ich brauchte, oder wie ich sie von Bali aus hätte organisieren können. Sowas erfordert viele, wochenlange Behördengänge, die einen Europäer schnell um den Verstand bringen.
Als letztes musste ich mich nur noch um die Abreise-Organisation kümmern. Unsere Flugtickets, Haushaltsauflösung, den Rücktransport meiner persönlichen Sachen und die Transportboxen der Hunde. Die habe ich zum Glück in den erforderlichen Größen sogar in Bali bekommen. Na, wenigstens das hat alles funktioniert.
Fehlten nur noch die Hotels für unsere Übernachtungen in Java. Ich brauchte also in einem moslemischen Land zwei Hotels, die auch Hunde duldeten. Zum Glück gibt es in Indonesien viele chinesische Hotelbesitzer, also konnte ich auch diesen Punkt abhaken. Super.
Jetzt hiess es Abschied nehmen
Möbel und Hausrat waren verkauft, der Tag unserer Abreise war da. Ich habe es aus Aberglauben niemandem erzählt, wann genau wir losfahren. Gegen 18.00h habe ich meine treue Komang angerufen und mich von ihr verabschiedet. Das war schwer. Sie hat mir zehn Jahre lang den Haushalt geführt, meine Hunde liebevoll versorgt. Sie half mir beim Hunde-Training und hat mir den Rücken für meine Arbeit freigehalten. Kurz darauf kam sie nochmal vorbei und der Abschied wurde nun richtig schwer.
Aber alle Tränen nützen nichts, der Bus stand bereit, meine drei Fahrer luden unser Gepäck ein und im dunkeln gegen 21.00h fuhren wir los Richtung Gilimanuk, zur Fähre nach Java. Ich wußte nicht, was mich erwartet und hoffte nur, dass niemand bei den Kontrollen meine Hunde im Auto bemerkt.
Zur Vorsicht hatte ich meinen Hunden Baldrian verabreicht. Um sicher zu gehen, dass sie wirklich keinen Mucks von sich geben. Denn wenn die balinesischen Zoll-Beamten meine Hunde entdeckt hätten, wäre das ihr Todesurteil gewesen. Zwischen Bangen und Hoffen verbrachte ich die fünf schwersten Stunden meines Lebens. Ich hoffte, dass wirklich die richtigen Leute an diesem Abend Dienst hatten, und mein Bestechungsgeld einen Nutzen hatte.
In Java kam die Freude auf unser neues Leben
Alles ging gut, wir haben ganz normal übergesetzt und waren 20 Minuten später auf javanischem Boden. Jetzt konnte nichts schlimmes mehr passieren und meine Freude war groß. Klar, wir könnten eine Panne haben, dann keine Ersatzteile zur Reparatur bekommen und den Flug verpassen. Aber an sowas habe ich nicht gedacht, denn das alles wäre lösbar gewesen.
Ich wollte jetzt endlich wieder nach Hause in die Zivilisation. Wasser aus dem Hahn trinken, saubere Strassen haben, keine Stromschwankungen mehr erleben, kein tropfendes Dach und Wasser im Schlafzimmer. 15 Jahre Bali waren eine lange Zeit. Ich habe viel über das Leben gelernt und mich selber gefunden. Aber ab einem bestimmten Punkt ging es nicht mehr weiter und es wurde Zeit zu gehen.
Nur noch 5 Tage bis zum Abflug nach Deutschland
Die Fahrt mit dem klapprigen Bus über indonesische Landstrassen war holperig. Aber meine drei Fahrer waren klasse, richtig tolle Jungs. Einer fuhr jeweils 8 Stunden, einer passte als Beifahrer auf und einer schlief. Wir brauchten 5 Tage für die 2000km, inklusive unserer 2 Übernachtungen. Meine Hunde wurden überall bestaunt. Oder besser, die Leute verstanden nicht, dass dreckige Köter bequem in einem Bus reisen durften, während Menschen wie sie, zu Fuss gehen mussten.
Meine Hunde waren gut drauf. Auto fahren liebten sie ja. Wir machten trotzdem alle 4 Stunden eine Pause, damit sie aus den Boxen herauskamen und ein paar Schritte gehen konnten. Ich konnte sie nicht frei im Bus liegen lassen. In den Boxen waren sie einfach sicherer. Die Schwankungen auf den schlechten Strassen hätten sie ständig hin und her geschmissen.
Das war schon für mich ein immenser Balance-Akt. Ich selber hatte zu tun, mich auf meinem Sitz zu halten, an Entspannung war bei dieser Fahrt nicht zu denken. Ausserdem wollte ich die Gutmütigkeit meiner drei Jungs nicht unnötig überlasten. Ich fand es schon super, dass sie sich meinen Hunden annäherten und sogar mal die Leinen hielten, während ich Essen kaufte oder zur Toilette ging. Mehr Kontakt wollte ich ihnen nicht zumuten.
Es waren witzige und schöne 5 Tage, wir wurden ein richtig gutes Team. Meine Fahrer freuten sich, dass sie in den Hotels auch ein Zimmer hatten. Denn in Indonesien ist es üblich, dass Fahrer im Auto nächtigen. So eine Behandlung finde ich aber ziemlich unmenschlich. Noch dazu bei so einer langen, stapaziösen Fahrt wie unserer. Ich wollte, dass meine Fahrer sich richtig ausruhen konnten. Wir erlebten zwar unterwegs ein paar Pannen und Verspätungen, aber alles im grünen Bereich. Ich hatte in den vergangenen Jahren gelernt, geduldig zu sein und zu akzeptieren, was nicht zu ändern ist.
Schmerzhafter Abschied für 25 Stunden
Die größte Herausforderung für meine Hunde und mich kam am Flughafen in Jakarta. Wir mussten uns trennen. Nachdem ich die Hunde mit Wasser versorgt hatte und ihnen ein T-Shirt angezogen habe, kam jede Hundebox auf einen Rolli und wurde zum einchecken weggefahren... Mir wurde schlecht. Ich wußte, wie Hunde in diesen Ländern behandelt wurden und hatte die schlimmsten Bilder im Kopf. Meine Hunde vergessen und halb tot in irgend einer Lagerhalle oder auf einer Rampe in glühender Hitze. Oder noch schlimmer.
Bonnie fing wie rasend an zu bellen, als sie ihn wegfuhren. Die beiden kleinen Hunde ergaben sich in ihr Schicksal und waren ganz ruhig. Aber ich sah, dass auch sie Panik bekamen. Ich hoffte, dass der Frachtraum wirklich beheizt wurde. Aber laut Auskunft würde die Temperatur nicht höher als 8°C sein. Viel zu wenig für Hunde, die aus den Tropen kommen und 40°C gewohnt waren. Aber, sie hatten ihre T-Shirts und schöne dicke Futon-Matratzen in den Transportboxen.
Der Umstieg in Singapore war dann nochmal eine echte Hürde für mich. "Hoffentlich vergessen sie nicht, meine Hunde umzuladen." Mir saß die Sache mit dem verlorenen Koffer vor ein paar Monaten noch stark in den Gliedern. Was ist, wenn das wieder passiert? Oder was ist, wenn das Personal sich weigert, eine Hundebox anzufassen? Grauenvolle Vorstellung, aber leider realistisch. Trotzdem holte ich mir erst die Bestätigung, dass meine Hunde mit im Flieger waren, dann bin ich auch an Bord gegangen. Deutschland, ich komme und bringe drei fantastische Strassenhunde mit.
Der Flug verlief ruhig, ich war happy und konnte die Landung in Frankfurt kaum erwarten. Jetzt gab es nur noch die Zollkontrolle und die Formalitäten, dass die Hunde Deutschland betreten dürfen. Falsch gedacht! Ich zeigte stolz meinen Berg Formulare und bekam nur die Antwort "Die Hunde bekommen Sie bei der Ausgabe von Sondergepäck". Na toll! Ich war monatelang in Stress, hatte nur Rennerei und Nervenkrieg, war extra für zwei Wochen in Deutschland und habe über 7000€ bezahlt für diese Papiere. Und keiner wollte sie sehen! Ich fand das wirklich enttäuschend.
Aber egal. Wir sind heil in Frankfurt angekommen und der Tier-Transport nach Zwickau war pünktlich zur Stelle. Meinen Hunden ging es ganz gut. Zumindest hatten sie es endlich überstanden. Ihre Matratzen waren klatschnass vom Urin. Sie müssen stundenlang auf diesen kalten, nassen Unterlagen gelegen haben. Mini hatte ihr Liegekissen total zerfressen. Jetzt hatten wir nur noch fünf Stunden Autofahrt und sind endlich zu Hause.
Für die Umstellung brauchten meine Hunde mehrere Monate
Ich habe meine Strassenhunde mit nach Deutschland gebracht. Alle drei waren bei unserer Abreise mental gut drauf und absolut entspannt.
Aber die Umstellung auf anderes Klima, 6 Stunden Zeitverschiebung, neue Umgebung, fremde Geräusche und fehlende gewohnte Abläufe hat sie total verunsichert. Es dauerte 8 Monate, bis ich das Gefühl hatte, meine Hunde sind in Deutschland angekommen!
Mein Bonnie entwickelte Probleme mit der Bauchspeicheldrüse und mußte sich wochenlang übergeben. Die kleine Mini konnte plötzlich nicht mehr in geschlossenen Räumen alleine bleiben. Sie hat im Wohnzimmer meiner Eltern aus Panik die Tapeten von der Wand gerissen, als mal für 2 Minuten die Türe zuging. Und Poppi, der entspannteste, litt mehrere Monate unter Nierenproblemen und Inkontinenz.
Alles keine schönen Begleiterscheinungen. Und das, obwohl ICH selber stets bei ihnen war, sie wie immer fütterte und wie immer mit ihnen spazieren ging. All unsere Gewohnheiten blieben auch in Deutschland bestehen. Unser Leben verlief wie immer, dachte ich.
Es dauerte 8 Monate, bis meine Hunde sich wirklich entspannen konnten! Bis sie wie selbstverständlich in Strassen einbogen, auf der anderen Seite ins Auto stiegen und bei Regen mit Vollgas nach Hause rannten ohne zu zögern.
Du kannst dir vorstellen, wie schlimm so eine Veränderung für Strassenhunde ist, die keine vertraute Person um sich haben und deren Leben plötzlich total auf den Kopf gestellt wird! Diese Hunde verlieren den Boden unter den Füßen. Wenn sie dann auch noch schlechte Erfahrungen im Ursprungsland gemacht haben und ‚Problemverhalten’ zeigen, braucht es sehr viel Geduld und Verständnis, um sie zu integrieren.
Stell dich auf bis zu 12 Monate ein, in denen dein Hund verwirrt sein kann oder Problemverhalten zeigt.
Hat dein Hund schon Stress? Ist er ängstlich oder aggressiv? Dann mach mit bei unserem Coaching:
Strassenhunde Zuhause integrieren
Antje Hebel hat 4,57 von 5 Sternen 526 Bewertungen auf ProvenExpert.com